Über mich:

 

 

 

 

 

 

 

Ich wurde 1967 in Köln geboren.

 

 

 

Im Alter von  14 Jahren begann ich mich für Tarot-Karten zu interessieren.

 

Ich merke schnell dass ich die Karten sehr erfolgreich deuten konnte.

 

 

 

Aber auch das mir die Systeme die in vielen Büchern stehen, mich nicht vollständig

zufrieden stellen konnten.

 

 

 

Mit 17 begann ich mein eigenes System zu entwickeln, dass nach einigen Jahren fast

ausgereift war.

 

 

 

Ich probierte es mit mehreren Kartendecks aus und nach einigen Jahren fand ich ein Kartendeck das mit mir und mit meinem System harmonierte.

 

 

 

Ich habe mich die ganzen Jahre mit den Karten beschäftigt und das System immer weiter verfeinert.

 

 

 

 

Seit 1994 bin ich durch fast ganz Deutschland gereist und 2007 in Nienburg/Weser gelandet.

Hier möchte ich mein Wissen,meine Erfahrungen an Interessierte weitergeben und selbstverständlich auch weiterhin Menschen mit meinen Karten einen Rat oder Hinweis auf Ihrem Lebensweg geben.

 

 Des weiteren fertige ich,seit den 80igern,Schmuck aus Naturmaterialien (Holz,Knochen, Horn,Krallen,Zähne,Steine,Felle usw.) an.

Seit einigen Jahren bin ich auch öfters auf Mittelalter- und Fantasiemärkten unterwegs,

dort biete ich meine Waren an.

Zu denen außer Schmuck auch noch Trinkhörner,selbst gefertigte Lederwaren,Steine und sonstiges Kleinod gehören.

 

Auch bin ich jetzt einen Internetshop am aufbauen in dem es verschiedene meiner angefertigten Sachen anbieten werde.

 

 

 

Bei Fragen kann gerne eine Email an mich über mystischemail@aol.com gesendet werden.

 

 

 

 

 

 

 

Mein magischer Werdegang

 

 

 

Also, schon im Alter von etwa 7 Jahren (gerade des Lesens mächtig geworden) habe ich lieber „Gespenster Geschichten“ (eine Comicserie die es bis 2006 noch gab) als wie Mickey Maus gelesen.

 

Später kam dann noch die Romanserie „John Sinclair“ dazu.

 

Und schließlich die ganzen Grusel- und Horrorfilme und die Bücher von Stephen King.

 

 

 

Mit 14 traf ich ein paar Gleichgesinnte und wir probierten verschiedene Sachen aus wie:

 

Gläser rücken, Kristallkugel, Tarotkarten und Qujabretter.

 

 

 

Mein Plus lag eindeutig bei den Tarotkarten.

 

 

 

Heute gebe ich darin Seminare, halte Vorträge und lege selbstverständlich für andere.

 

 

 

Mit 16 kam ich dann auf die Idee mich intensiver der schwarzen Magie zu widmen (unter anderen durch Levey).

 

Ich trat in einen schwarzen Zirkel ein der sich später die „7 Söhne Satans“ nannte.

 

Die 7 Söhne waren aber nur die Führungsriege insgesamt waren wir fast 25 Mitglieder.

 

Ich schaffte es in recht kurzer Zeit zum Hohepriester aufzusteigen.

 

 

 

Ich möchte hier betonen dass wir dem alten schwarzen Weg gingen, wie Levey, wo die Kraft aus dem Hohepriester kommt und nicht aus dem Blut irgendwelcher Tiere oder gar Menschen!!!

 

 

 

Durch einige Todesfälle in der Führungsspitze, die nichts mit Magie zu tun hatten, und einigen Streitereien im Rest der Gruppe kam es zur Auflösung des Zirkels.

 

Nach der Auflösung habe ich meine „Reise“ angetreten die bis heute anhält.

 

 

 

Ich bin kein Perfektionist und möchte nicht eine Art von Magie bis zum „umfallen“

beherrschen können,sondern ich möchte soviel wie möglich über alle Arten von Magie lernen.

Dazu kommt mir eine meiner „Gaben“, die Antworten auf Fragen schon zu wissen, ohne das ich mich je damit beschäftigt haben, zu Gute.

 

 

 

Also sah ich mich bei vielen Völkern und alten Kulturen um.

 

 

 

Zum Reisen fehlte mir leider das Geld, aber ich hatte einige sehr informative Brieffreundschaften geschlossen:

 

 

 

z.B.: mit Druiden in Irland, Schamanen in Amerika und Mönchen in China.

 

 

 

Damals gab es ja das Internet noch nicht und die Bücherauswahl war auch nicht so erschlagend wie heute.

 

 

 

So lernten wir von einander, die Post (hat sich damals noch auf ihrem Monopol ausgeruht) brauchte teilweise Wochen!! bis eine Antwort auf wichtige Fragen kam.

 

 

 

War schon eine harte Geduldsprobe!!

 

 

 

Irgendwann, als ich auf einer Waldlichtung ein neu gelerntes Ritual abhalten wollte, kam ein alter Mann dazu.

 

(ich wollte schon alles wieder einpacken).

 

Aber er sagte: „Mach weiter“

 

Und dann gab er mir noch einige Tipps wie ich das eine oder andere „wirkungsvoller“

machen kann.

 

Er lebte in einer Hütte im Wald und brachte mir einiges über Kräuter und „Heilsteine“  und ihre Verwendung (z.b.: in Ritualen) bei.

 

 

 

Im Laufe der Jahre hatte ich selber auch einige Schüler, durch die ich auch wieder einiges lernte, da sie mir Fragen stellten auf die ich selber noch nicht gekommen bin,

 

also musste ich mich damit auseinander setzten und mein Wissen nahm dadurch auch weiter zu.

 

 

 

In Bibliotheken wälzte ich in alten Büchern, wofür ich extra noch lernte Altdeutsch zu lesen und zu verstehen.

 

 

 

Dazu kamen dann noch Mitgliedschaften in einigen Orden und Coven verschiedener magischer Richtungen und Traditionen.

 

 

 

Dieses gesammelte Wissen aus verschiedenen Kulturen und verschiedenen Magierichtungen verband ich in meine Rituale.

 

 

 

So kann ich heute nicht sagen das meine Rituale in eine bestimmte Richtung gehen, sie sind eine Mischung aus altem und neuem Wissen und meiner Intuition.

 

 

 

Alles zusammen führt zu sehr guten Ergebnissen, wie auch Diejenigen bestätigen können für die ich Rituale ausgearbeitet habe.

 

 

 

Mein Wissen setzte ich jetzt hauptsächlich ein um anderen Menschen zu helfen oder um sie „weiter“ zu bringen.

 

 

 

Die Magieform, wenn man ihr eine "Farbe"geben will, möchte ich als „grau“ bezeichnen, da auch Teile der sogenannten "weißen", der "schwarzen" Magie und Magien aus anderen Kulturen zusammen kommen.